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In die Ferne schauen

Wie bitte gehts weiter?

Jetzt weiß ich gar nichts mehr!

Fällt Dir dazu etwas Positives ein? Etwas so richtig Motivierendes? Etwas, dass so richtig aufbaut und Dir und mir hilft, den Sinn darin zu erkennen?

Vollkommen ratlos zu sein - hat das vielleicht etwas mit sich selbst aus den Augen verlieren zu tun? Oder gar damit, sich Selbst zu verlassen?

Ist es möglicherweise auch die Gelegenheit, aus der ursprünglichen Rolle auszusteigen? Das scheint mir doch etwas Wunderbares zu sein, wenn ich mir das so vorstelle! Da hält das Problem ja schon wieder ein Geschenk in der Hand!

Nein! So einfach kann das doch nicht sein! Da muss noch mehr dahinter stecken. Der Verstand sagt: „Es gibt immer eine Lösung! Schau nur ganz genau hin!“

Es entsteht ganz schön viel Druck innen drinnen. In genau diesen Momenten sehen wir ja auch nicht, wie es weitergehen kann.

Na gut, überlege ich weiter.

Nix wissen? Dazu gehört das Zulassen, dass ich im Moment nicht weiter weiß. In Ordnung!

Muss ich immer auf Alles eine Antwort haben?

Ich tauchte in die Situation ein und erlebte dabei, dass ich mich unwohl fühlte. Warum war das so? Was genau waren die Ursachen dafür? Hatte ich mich gefragt. Ich fühlte mich zunehmend unzulänglich, unwissend, verkrampft und ängstlich.

Wo versteckt sich die rettende Idee? Oder gar die Rettung? Die beflügelnde Inspiration! Ich war planlos, fast schon etwas desorientiert.

Wo waren sie hin, die Pläne A, B oder C?

Der Raum in mir wurde immer leerer, je mehr ich mich nach Auswegen und Lösungen sehnte.

Aaah! Das ist es! Leer werden im Geist! Akzeptieren, dass ich nicht immer alles wissen kann und muss. Dass ich trotzdem in Ordnung bin.

Dass ich mich selbst anerkenne, auch wenn ich manchmal nichts weiß.

„Ich weiß, dass ich nichts weiß!“

Das hat schon mal jemand gesagt. Wer war das? Na super!

Das ist jetzt auch weg. Google ??? Cicero war´s!

Es zeigt sich, dass jene Momente, der Ausweglosigkeit Wegbereiter für den Wandel in uns sind. Und üben uns darin anzunehmen, dass auch wir Fehler machen. Durch sie lernen wir in Demut und Dankbarkeit, die vielfältigen und schönen Seiten aus uns strahlen zu lassen!

Bling, meldet sich das Telefon und mein kleiner Enkel strahlt mich mit grießbreibekleckertem Mund an.

Wo sind sie hin, die Gedanken?

Was wollte ich sagen .....?

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